Hüllhorst, Deutschland
Wick-Machinery arbeitet seit nunmehr 2008 mit dem Unternehmen Dr. Lüschow GmbH & Co. KG zusammen, das hochwertige Nahrungsergänzungsmittel und Medizinprodukte in flüssiger Darreichungsform produziert. Dr. Bernd Lüschow, der das Unternehmen seit mehr als 17 Jahren erfolgreich leitet, erzählt von seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Wick-Machinery.
Herr Dr. Lüschow: Wann und wie sind Sie auf Wick-Machinery gestoßen?
Das war im Jahr 2008, als ich ihren Messeauftritt bei der interpack sehr ansprechend fand und mit Andreas Wick und seinem Team ins Gespräch kam. Damals fing ich gerade an, größere Flaschen abzufüllen, und war deshalb auf der Suche nach einer flexiblen Maschine. Im Austausch mit Wick-Machinery ist mir sofort klar geworden, dass sie auf meine Anforderungen und Wünsche eingehen, anstatt mich mit einer vorgefertigten Maschine überzeugen zu wollen. Heute, nach mehreren Jahren Zusammenarbeit, stehen mittlerweile fünf Wick-Maschinen bei uns im Haus. Unsere Begegnung auf der Messe hat sich also absolut gelohnt.
Was hat die Arbeit mit Wick-Machinery für Sie besonders ausgezeichnet?
Das Team hört auf die Wünsche und Vorstellungen seiner Kundschaft und sucht dafür eine Lösung. Es gibt natürlich größere und bekanntere Maschinenbauer, die wirklich tolle Maschinen bauen, aber die bauen diese Maschinen so, wie sie das für richtig halten, und nicht, wie ich das möchte. Das ist bei Wick-Machinery genau andersrum. Sie fragen dich, was du brauchst und setzen das exzellent um. Die Wick-Maschinen, die ich im Betrieb habe, die gibt es so von der Stange mit Sicherheit nicht. Das ist der qualitative Unterschied.
Wenn man in einem so intensiven Austausch miteinander ist, bedeutet das auch, dass man aneinander wächst? Voneinander lernt?
Ja, das würde ich bestätigen. Ich als Anwendungsfachmann weiß, was die Maschine am Ende tun können muss, oder was bei der nächsten Maschine geändert werden müsste. Das ist das Wissen und der Input, den ich von Anwenderseite geben kann. Und anhand dieser Feedbacks entwickeln Andreas Wick und sein Team die Maschinen ja auch weiter. Und weil ich bisher mit allen Maschinen absolut zufrieden bin, könnte man sagen, dass beide Seiten voneinander profitieren.
Was hat sich in dieser vieljährigen Zusammenarbeit noch herausgestellt?
Es ist eine erfreuliche Tatsache, dass jede Werksabnahme auch zum Anlass genommen wurde, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden: Die Teams gehen miteinander essen und genießen die österreichische Küche und den österreichischen Wein.
Interessanterweise, um auf das Geschäftliche zurückzukommen, hat sich bisher bei jeder Maschine herausgestellt, dass sie hinterher noch ein bisschen angepasst werden musste. Denn im tatsächlich laufenden Betrieb zeigen sich meistens noch Aspekte, die optimiert werden können. Obwohl man gemeinsam tüftelt und konzipiert, haben wir das noch nie so gehabt, dass wir alles zu hundert Prozent richtig geplant hatten. Das sind dann in der Regel keine großen Sachen und das gehört natürlich zu jeder betrieblichen Realität, aber diese Dinge werden dann immer noch einmal angepasst, bis es perfekt funktioniert. Auch dafür ist Wick-Machinery ein toller Partner, weil sie in allen Schritten der Zusammenarbeit absolut zuverlässig und lösungsorientiert bleiben.